20110908

Heute, vorhin, vor ein paar Momenten stand ich in einem Meer; 
wobei die dunklen Indigo-Wellen mir bis zum Bauchnabel reichten. 
Es war kalt, ich erzitterte.  Da säuselte das Meer: "Menschen, ihr seit so kalt, dass es mich schaudert."


Und nun gleitet, spürbar stumm, Gewissheit durch die Stille dieser Stunden. Gefragt danach, nach lange vergangen.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

meer<3

Josi hat gesagt…

wieder so ein toller text♥

Frollein hat gesagt…

kommt das wirklich immer alles von dir? Ich bin immer so überwältigt von diesen kleinen Sätzen. Hat deine Fantasie überhaupt einen Horizont?

Frollein hat gesagt…

Ja, ich denke auch immer eigentlich können Leser die Texte gar nicht richtig bewerten, weil sie ja für den Autoren vielleicht einen ganz anderen Sinn ergeben. Aber ich denke nicht, dass das jeder so gut kann. und deine Einfälle sind schon sehr faszinierend, auch wenn man nicht immer alles versteht. Seine eigenen Gefühle beschreiben.. ich glaube für die meisten ist das leichter gesagt als getan ;)

Soli hat gesagt…

du hast einen wirklich wunderbaren Blog!:)

Zimtmädchen hat gesagt…

das ist wunderschön! <3