20110929
20110927
♥ ♥ ♥(500) Days of Summer
/Tom:
/Tom:
"It´s official - I´m in love with Summer. I love her smile. I love her hair. I love her knees.I love how she licks her lips before she talks. I love her heart-shaped birthmark on her neck. I love how she makes me feel, like anything´s possible, or like life is worth it."
20110926
Luft zum Atmen/Wasser zum Trinken/Herzen zum Schlagen/Kissen zum Schlafen/Bäuche zum Lachen/Worte zum Erzählen/Schultern zum Weinen/Wunden zum Schmerzen/Blumen zum Duften/Narben zum Heilen/Bilder zum Erinnern/Fingerspitzen zum Spüren/Wolken zum Regnen/Zucker zum Süßen/Gedichte zum Lesen/Vögel zum Fliegen/Wellen zum Ertrinken/Pflanzen zum GießenMusik zum Tanzen/Wälder zum Wandern/Eis zum Schmelzen/Momente zum Vergessen/Sterne zum Funkeln/
Herzen zum Lieben
20110924
20110923
"Berliner Jugend. Das ist meine Generation. Jugendliche im Alter irgendwo
zwischen 16 und 21. Das ist die Zeit, in der man sich selbst findet oder
finden sollte, einen Weg einschlägt oder auch nicht und das unter dem Druck
von allmöglichen Einflüssen, die vielfältiger nicht sein könnten. Freunde,
Familie, Glaube, Hoffnung und nicht zuletzt die Medien. Informationen, Werte
und Vorstellungen prasseln auf uns ein, in einer Welt, in der eine Zukunft
für so manchen ungewisser denn je erscheint. Ziemlich ernüchternd in diesem
Wirrwarr seinen Weg finden zu sollen, wenn man mal ehrlich ist.", /Marcel Runge
zwischen 16 und 21. Das ist die Zeit, in der man sich selbst findet oder
finden sollte, einen Weg einschlägt oder auch nicht und das unter dem Druck
von allmöglichen Einflüssen, die vielfältiger nicht sein könnten. Freunde,
Familie, Glaube, Hoffnung und nicht zuletzt die Medien. Informationen, Werte
und Vorstellungen prasseln auf uns ein, in einer Welt, in der eine Zukunft
für so manchen ungewisser denn je erscheint. Ziemlich ernüchternd in diesem
Wirrwarr seinen Weg finden zu sollen, wenn man mal ehrlich ist.", /Marcel Runge
20110921
1. "Möchtest du Tage und Nächte mit mir veratmen?"
2. "Nein."
3. Du gabst dir solche Mühe, mich langsam an dir ersticken zu lassen
4. (wo es doch so einfach war)
5. "Lass mich atmen, Vakuum"
6. Augenblicke wurden kursiv
7. Gedanken wurden diffus
8. "Lass mich taumeln."
9. "Lass mich stürzen."
10. Einer dieser Tode, die mich nicht sterben lassen.
2. "Nein."
3. Du gabst dir solche Mühe, mich langsam an dir ersticken zu lassen
4. (wo es doch so einfach war)
5. "Lass mich atmen, Vakuum"
6. Augenblicke wurden kursiv
7. Gedanken wurden diffus
8. "Lass mich taumeln."
9. "Lass mich stürzen."
10. Einer dieser Tode, die mich nicht sterben lassen.
20110920
20110914
20110913
20110909
20110908
Heute, vorhin, vor ein paar Momenten stand ich in einem Meer;
wobei die dunklen Indigo-Wellen mir bis zum Bauchnabel reichten.
Es war kalt, ich erzitterte. Da säuselte das Meer: "Menschen, ihr seit so kalt, dass es mich schaudert."
Und nun gleitet, spürbar stumm, Gewissheit durch die Stille dieser Stunden. Gefragt danach, nach lange vergangen.
wobei die dunklen Indigo-Wellen mir bis zum Bauchnabel reichten.
Es war kalt, ich erzitterte. Da säuselte das Meer: "Menschen, ihr seit so kalt, dass es mich schaudert."
Und nun gleitet, spürbar stumm, Gewissheit durch die Stille dieser Stunden. Gefragt danach, nach lange vergangen.
20110904
Lass mich noch ein letztes Mal erinnern, bevor ich deine Augen vergessen darf, dein Geruch sich verflüchtigt und dahinschwindet
(meine Fahrkarte riecht noch heute nach dir; mein Herz auch). Deine Gegenwart haftet an mir. Die Blinden würden von einem
Ausweg reden - ich sehe. Stelle mir unendliche Weiten vor, Berge bewachsen mit Metaphern, um die Wirklichkeit wegzusperren.
20110903
//Nachtrag:::::::: Heute möchte ich für immer fühlen; mir alle fünf Sinne auf den Fingerspitzen zergehen lassen; für immer, trotz Weltuntergangsstimmung und Elend mit Farben und Licht.
Froh und traurig
bin ich, weil ich fühle.
Wenn ich fühle, weiß ich,
dass ich lebe.
Durch dich fühle ich,
wie sehr ich lebe.
Deshalb liebe ich dich:
Froh und traurig./H. Kahlau
Froh und traurig
bin ich, weil ich fühle.
Wenn ich fühle, weiß ich,
dass ich lebe.
Durch dich fühle ich,
wie sehr ich lebe.
Deshalb liebe ich dich:
Froh und traurig./H. Kahlau
20110902
Abonnieren
Posts (Atom)