In diesem Moment ist es so still, keine bedrängende Ruhe -
eine vertraute Ruhe, glänzend und wertvoll.
Man möchte die Augen schließen; um Unendlichkeit bitten,
den Moment auskosten, doch:
es ist niemals still, wenn man zuhört.
20111130
20111126
20111123
20111122
"Ich hätte mich nicht erinnern sollen
an diesen Tag des Vorjahres.
Nicht daran,
dass es fast so war wie heute -
Die Straßen und das Wetter.
[...]
du hattest es vergessen, ich hatte es vergessen.
[...]
Du hättest mich nicht erinnern sollen
Nicht daran,
dass es fast so war wie heute -
Fast so."/heinz kahlau
an diesen Tag des Vorjahres.
Nicht daran,
dass es fast so war wie heute -
Die Straßen und das Wetter.
[...]
du hattest es vergessen, ich hatte es vergessen.
[...]
Du hättest mich nicht erinnern sollen
Nicht daran,
dass es fast so war wie heute -
Fast so."/heinz kahlau
20111121
An all jene, die sich selbst die Erlaubnis geben, Buchstaben zu klauen, lieblos zu kopieren und ohne Achtung damit um sich schleudern, als wären sie ein paar Schuhe, welches sie sich zu jeder Zeit nochmals kaufen könnten:
ihr seht nicht, was ich sehe; .....
ihr denkt nicht, was ich denke;
ihr wisst nicht, was ich weiß - ..
Ihr reißt an meinen Worten, ....
doch durchschaut sie nicht.......
ihr seht nicht, was ich sehe; .....
ihr denkt nicht, was ich denke;
ihr wisst nicht, was ich weiß - ..
Ihr reißt an meinen Worten, ....
doch durchschaut sie nicht.......
20111120
THIS:
I love you so much more now than twenty minutes ago that there cannot be comparison. There is no room in my body for anything but you. My arms love you, my knees shake with blind affection. Do you want me to follow you for the rest of your days? I will do that. Do you want me to crawl? I will crawl. I will be quit for you or sing for you, or if you are hungry, let me bring you food, anything there is that I can do for you, I will do for you; anything there is that I cannot do, I will learn to do. Remember, I am seventeen and for me there is only you. You.
- william goldman
20111118
20111113
Dieses eine Licht - dieses eine kleine Licht, welches Angst vor dem Erlöschen hatte. Dieses Licht sucht nach einem hellen Licht, das bei ihm bleibt und es niemals verlässt. Am meisten wünscht es sich das mächtige, warme Licht der Welt. Es würde stark machen, unzerbrechlich, da es für immer in dir wohnen wollen würde. Und viele lassen es gehen - wie ahnungslos.
20111108
20111105
20111103
wie früher:
meine Hände um die Tasse schlingen/in sie hinein starren/blind den Löffel greifen/mit ihm den zarten Milchnebel zu einem milden Einheitston verrühren/die Verwirbelungen beobachten, Muster erkennen/mir den lauwarmen Löffel an die Nasenspitze halten/fasziniert mein verzerrtes Spiegelbild im Metall betrachten, dabei den Löffel hin und her wenden/mir aus Überstürzung die Lippen verbrennen.
meine Hände um die Tasse schlingen/in sie hinein starren/blind den Löffel greifen/mit ihm den zarten Milchnebel zu einem milden Einheitston verrühren/die Verwirbelungen beobachten, Muster erkennen/mir den lauwarmen Löffel an die Nasenspitze halten/fasziniert mein verzerrtes Spiegelbild im Metall betrachten, dabei den Löffel hin und her wenden/mir aus Überstürzung die Lippen verbrennen.
Abonnieren
Posts (Atom)