Ich bin es, und ich stecke die kalten Hände in meine Manteltaschen
auf der Suche nach den schwarzen Wolken und dem Sturm.
Mein Gesicht verschwindet, wenn es regnet;
denn ich bin hin und wieder aus Zucker.
Das tut mir manchmal leid.
20120121
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2 Kommentare:
Wundervolle Worte, so bildhaft und nachdenklich. Hm ♥
wahnsinnig guter blog.
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