20110326

Wir lassen uns doch bloß davon täuschen; von dem Gefühl, dass diese Liebe, die wir wollen, anders ist.
Und dazu sind wir noch wahnsinnig und naiv; wahnsinnig naiv, an Bestimmung zu glauben.
Daran, dass bei all unseren Irrwegen das Ziel immer dasselbe bleibt. Erst bei Verwirrung merken wir: oh, so ist es nicht.


Wem nützt es“, rufe ich durch das leere Haus. Ich meine, ein Lachen zu hören; es kann auch mein eigenes sein.

1 Kommentar:

Josi hat gesagt…

richtig guter text. gefällt, sehr. :)