20130225


Hi. Das Leben ist spontan; und selbst, wenn wir unbewusst schon weitläufig wussten, worauf diese und jene Begegnungen hinauslaufen werden - Faszinationen werden nie geringer, Nähe existiert zum Anfassen und die Hingebung des einen ist das Hingeben des anderen. Goldenes Verlangen verlangt nach Möglichkeiten, das alles ist spiegelnde Musik und Berührungsformen gestalten die sekündlichen Melodien der Minuten. Was gibt es Bewegenderes, als sich an Straßenüberquerungen zu folgen und über die Liebe zum Asphalt von der warmen Kälte in die wärmere Wärme zu laufen? Das ist diese Sache mit dem Begehren; es verlangt gespürt zu werden. Mein Begehren des Glücks, doch Glück hat keinen Plural und ich denke, das ist vernünftiger für mich; für jemanden, der täglich durch die Unendlichkeit der Herrlichkeiten getragen werden möchte. In diesen Armen und in denen der gesamten Welt. Und danach möchte ich ablassen vom Wortezählen und Emotionsanalysieren, nur noch beruhigende Erfüllung finden ohne zwingende Suche; die Dinge sagen, wie ich sie meine und in der Nacht diese Träume unters Kopfkissen geschoben bekommen. 23
Solche Gefühle sind mir das Küssen im Kopf...    .... .... ....  ...  ...  ...   ..   ..   ..    .    .    . 

20130222

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20130219


Rebellion vergeht
an diesen Lippen;

_______formuliert sich gleichzeitig
_______und skizziert sich auf ihnen.

_________________Ein Wunsch
_________________bleibt immer
_________________dort übrig.

20130218


(...) and sometimes I get caught up in my head. Lose myself in the colour of eyes; 
even in my head I´m helpless - and I have to remind myself to breathe.

20130216

Irgendjemand hat den Tag einmal in vierundzwanzig Stunden eingeteilt und das Jahr in vier unterschiedliche Jahreszeiten. Unbewusst verleiten die kleinen Nuancen, bei Minusgraden die Körperwärme zu suchen, durch Gemeinsamkeiten unser Vertrauen zu schenken, bei Dämmerung mehr wagen zu wollen, in Gedanken stets auf laue Nächte zu hoffen. Das Entzücken an neuen Sensationen lässt uns weiterlaufen; weitergehen.

20130214

                                         4. Und wen liebst du morgen?

(egal)

20130212


20130210

                                         1. Wovon träumst du nachts am häufigsten?
                                         2. Wie gefährlich ist Vernunft?
                                         3. Was hält uns auf?

20130209



-- "Was wir selten realisieren ist, dass am Ende immer eine Alternative vorhanden sein wird. Und dass alle unsere Wege einen Anfang und ein Ende haben. Sollte dies nicht so sein, wäre es kein Weg. Wir stehen am Anfang und ich habe mir vorgenommen, nach unseren Alternativen zu suchen."

-- "Manchmal weiß ich gar nicht, ob ich einem einzelnen Weg bis zum Ende folgen möchte. Ich bin ein ständiger Wechsler. Aus diesem Grund sollst du dir nicht die Mühe machen, zu suchen und zu folgen. Bitte, es wäre zu anstrengend. Und ich habe mir vorgenommen, nur das Beste für dich zu wollen."

-- "Das ist alles nicht so einfach, wie du dir das vorstellst."

-- "Ich weiß. Dinge werden einfacher, wenn du nicht nachdenkst."


20130207


I´m in love with
the idea of beeing in love.



I want to 
grasp it, 
seize it.



The concept itself  is beautiful.



How two minds 
can become infixed,
with raw love 
and tender affection.



Love is magical, 
and many people 
have fallen in love 
with the pure idea 
of being in love.


20130205


(shame), Ich will; 

in lauter Überheblichkeit erinnert sich berührte Haut.
bleibt mir kein Raum zum Denken, war es vertraut-

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