20110930

// durchatmen; 14 Tage, 336 Stunden in Luft, Nebel und Klarheit

20110929










- - - - - - Lasst uns aus Stunden ein Jahr machen                                                  
                 und Mondschein aus unseren Haaren ♥

20110927

♥ ♥ ♥(500) Days of Summer

/Tom:
"It´s official - I´m in love with Summer. I love her smile. I love her hair. I love her knees.I love how she licks her lips before she talks. I love her heart-shaped birthmark on her neck. I love how she makes me feel, like anything´s possible, or like life is worth it."



20110926

Luft zum Atmen/Wasser zum Trinken/Herzen zum Schlagen/Kissen zum Schlafen/Bäuche zum Lachen/Worte zum Erzählen/Schultern zum Weinen/Wunden zum Schmerzen/Blumen zum Duften/Narben zum Heilen/Bilder zum Erinnern/Fingerspitzen zum Spüren/Wolken zum Regnen/Zucker zum Süßen/Gedichte zum Lesen/Vögel zum Fliegen/Wellen zum Ertrinken/Pflanzen zum GießenMusik zum Tanzen/Wälder zum Wandern/Eis zum Schmelzen/Momente zum Vergessen/Sterne zum Funkeln/
                                                                                  Herzen zum Lieben  

20110924

//"I don´t know. Poets are always taking the weather so personally. 
They´re always sticking their emotions in things that have no emotions."

20110923

"Berliner Jugend. Das ist meine Generation. Jugendliche im Alter irgendwo 
zwischen 16 und 21. Das ist die Zeit, in der man sich selbst findet oder 
finden sollte, einen Weg einschlägt oder auch nicht und das unter dem Druck
von allmöglichen Einflüssen, die vielfältiger nicht sein könnten. Freunde, 
Familie, Glaube, Hoffnung und nicht zuletzt die Medien. Informationen, Werte 
und Vorstellungen prasseln auf uns ein, in einer Welt, in der eine Zukunft
für so manchen ungewisser denn je erscheint. Ziemlich ernüchternd in diesem
Wirrwarr seinen Weg finden zu sollen, wenn man mal ehrlich ist.", /Marcel Runge 

20110922














and WE SAY YES to boys who say NO?

20110921

1. "Möchtest du Tage und Nächte mit mir veratmen?"
2. "Nein."
3. Du gabst dir solche Mühe, mich langsam an dir ersticken zu lassen 
4. (wo es doch so einfach war)
5. "Lass mich atmen, Vakuum"
6. Augenblicke wurden kursiv
7. Gedanken wurden diffus
8. "Lass mich taumeln."
9. "Lass mich stürzen."
10. Einer dieser Tode, die mich nicht sterben lassen.

20110920


20110917

Vous ne rêvez pas.
You are not dreaming

20110914

"I collect the words you said to me and wear them on a string around my neck; 
close to the pulse in my throat, the thumb of my heart."

20110913

Ich habe gemalt; in den blassen Tönen der Vergessenheit. Schau,  ich habe sie eingefangen in einem dunklen Zirkel. Ich habe gemalt; in den warmen Tönen der Glückseligkeit.    rotorangegelbgrünblauindigoviolett 
(HAPPINESS OUTSIDE OF THE LINES)

20110911

MISSING HER (HIM) KEPT HIM (HER) AWAKE MORE THAN THE COFFEE

20110909


20110908

Heute, vorhin, vor ein paar Momenten stand ich in einem Meer; 
wobei die dunklen Indigo-Wellen mir bis zum Bauchnabel reichten. 
Es war kalt, ich erzitterte.  Da säuselte das Meer: "Menschen, ihr seit so kalt, dass es mich schaudert."


Und nun gleitet, spürbar stumm, Gewissheit durch die Stille dieser Stunden. Gefragt danach, nach lange vergangen.

20110906


PLEASE, THIS, HAIR




























- - - - - - - - -
(you´re not the breath I breathe,
just the sweet scent that I enjoy)

20110905

"Y´all smoke to enjoy it - I smoke to die."

20110904

defaut:

(by Erich Deleeuw)
Lass mich noch ein letztes Mal erinnern, bevor ich deine Augen vergessen darf, dein Geruch sich verflüchtigt und dahinschwindet
(meine Fahrkarte riecht noch heute nach dir; mein Herz auch). Deine Gegenwart haftet an mir. Die Blinden würden von einem
Ausweg reden - ich sehe. Stelle mir unendliche Weiten vor, Berge bewachsen mit Metaphern, um die Wirklichkeit wegzusperren.

20110903

//Nachtrag:::::::: Heute möchte ich für immer fühlen; mir alle fünf Sinne auf den Fingerspitzen zergehen lassen; für immer, trotz Weltuntergangsstimmung und Elend mit Farben und Licht.

Froh und traurig 
bin ich, weil ich fühle.
Wenn ich fühle, weiß ich,
dass ich lebe.
Durch dich fühle ich,
wie sehr ich lebe.
Deshalb liebe ich dich:
Froh und traurig./H. Kahlau

20110902

                                                              




20110901

"Man hat dich Worte gelehrt 
und damit losgeschickt
zum Sterben."