20121124


00:23 die stille des vorbeiziehenden moments und so schmerzhaft leise, dass du dein blut rauschen hörst, es ist das ende in einer endlosschleife und die monotonie verdrängt die wirklichkeit, fallen auf den boden der tatsachen und darüber hinaus, ich stehe dabei und sehe zu und sehe nichts, mein glaube war schon immer ein versprechen an das ungewisse und liebe und schmerz ist immer das, was dem versprechen folgen kann, wenn die hoffnung zu viele bilder erschafft, dann sind wir nur zuschauer mit der frage nach den grenzen der gutmütigkeit, ich schwebe darüber und begreife nichts und alles ist so weit entfernt, und zwischen den bruchteilen der leere fehlt mir das alte gefühl der leichtigkeit des seins in deiner wärme, du machst mich fertig sage ich und verstehe nichts


2 Kommentare:

Phoebe hat gesagt…

Vielen Dank für deine Komplimente. Puh, und das von der Autorin DIESES Blogs, der auf mich immer wirkt wie ein Kaleideskop von Kunst, Ästhetik und Schmerz. Chapeau!

Isabella hat gesagt…

Hey! du hast einen echt schönen Blog! Mir gefällt dein Design und deine Bilder sidn wirklich schön! Würde mich total freuen wenn du Lust hätetst auch mal bei mir vorbeizuschauen! :-) LG, isabella <3