20130216

Irgendjemand hat den Tag einmal in vierundzwanzig Stunden eingeteilt und das Jahr in vier unterschiedliche Jahreszeiten. Unbewusst verleiten die kleinen Nuancen, bei Minusgraden die Körperwärme zu suchen, durch Gemeinsamkeiten unser Vertrauen zu schenken, bei Dämmerung mehr wagen zu wollen, in Gedanken stets auf laue Nächte zu hoffen. Das Entzücken an neuen Sensationen lässt uns weiterlaufen; weitergehen.

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