20110301

Drei Worte, die nicht wissen, wohin mit sich.
Da wurden Worte zu Gedanken und Gedanken zu Tränen.

Ihre Stimme bebt. Ich brauche dich aber, auch in der Wirklichkeit. Und ihre Stimme bricht.
Tränen suchen sich ihren Weg über ihre Wangen hinab, streifen ihre zusammengepressten Mundwinkel,
suchen sich ihren Weg und fallen in die Tiefe, fallen, bis sie mit einem unhörbaren Aufprall auf den Boden schmettern.
Denkst du, jede Träne ist ein Gedanke, ein unausgesprochener Gedanke, der sich nur einen Ausweg suchte?

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