20111227

Es ist schlicht und nur ein Hinweis; es regnet - und der Asphalt schimmert um 17.30 Uhr unter den Füßen im Laternengewisper. Es ist, als wäre ein Stern hinuntergestürzt, auf dem Erdboden zersplittert. Nur um zu bezeugen, dass er seine Schönheit trotzdessen bewahrt. Um zu beweisen, dass das so eine wiedersprüchliche Sache mit der Schönheit ist - so wie das Schnee-Phänomen: Der Schnee ist am schönsten, wenn die Sonne auf ihn scheint. Oh, merkwürdig. Das, was uns zerstört, entlockt den Blick für die wahre Schönheit.

6 Kommentare:

Tom. hat gesagt…

Kann gar nicht beschreiben, was dieser Vergeleich in mir auslöst. Muss ich mir merken, unbedingt!

Pat hat gesagt…

Oh du hast einen schönen Blog und ein nettes Design :)!

Rhia hat gesagt…

"Das, was uns zerstört, entlockt den Blick für die wahre Schönheit." <3

Josi hat gesagt…

♥♥♥

Anja hat gesagt…

oh du und deine worte, du und dein blick mit dem du die welt so durchschaust.. du kannst dir hier an dieser stelle wirklich einen applaus denken. den hast du dir mal wieder verdient.

charlott chanel hat gesagt…

wow,du schreibst so schön, das berührt einen wirklich,weil man es auch so aus dem eigenen leben kennt. außerdem ist dein blog so geil gestaltet. :))

ICH LIEBE DEINEN BLOG :DD